Bücherwurm Leseratte, oder Elfenturmbewohner. Es gibt viele Bezeichnungen für Menschen, die gerne lesen und das auch als Hobby bezeichnen. Ich lasse mich zwar nicht gerne in eine Schublade stecken, bin aber selbst eine dieser Leseratten. Mein Lesefieber begann früh und ab der Alphabetisierung war ich nicht mehr zu bremsen. Als dann der Harry-Potter-Hype in meiner Kindheit entstand, war ich natürlich an vorderster Front dabei und verschlang die 1000-Seiten-Schmöker in wenigen Tagen. Auch während meiner weiteren Ausbildung und in meiner Freizeit liebte und liebe ich gute Bücher.
Während ich in meiner Kindheit Stadtbibliotheken plünderte und meinen Leseausweis voll ausreizte, begann ich irgendwann die Bücher besitzen zu wollen. Der Eigentumsanspruch an Büchern ist nach wie vor ungebremst und daher sieht meine Wohnung auch dementsprechend „bepackt“ aus. Bücherregale befinden sich nicht nur in meinem Arbeitszimmer an beiden Wänden, sondern auch im Wohnzimmer, in der Küche und kleinere Regale im Schlafzimmer. Bei meiner letzten Zählung waren es 300 Bücher. Dabei kaufe ich nicht alle Bücher neu, sondern suche auch auf Flohmärkten immer nach guter Lektüre, bei denen die Seiten noch nicht herausfallen. So spare ich Geld und kann dann letztendlich in die Menge investieren und mehr Bücher mit nach Hause nehmen. Manchmal mache ich mir auch Gedanken darüber, ob ich mich von meinen Schätzen trennen soll. Aber Bücher verkaufen – irgendwie bringe ich das nicht über´s Herz. Auch wenn es immer wieder sehr interessant klingt.
Am liebsten lese ich zuhause in meinem Bett oder auf der Couch. Da ich aber oft öffentliche Verkehrsmittel benutze, habe ich immer ein Buch in der Handtasche, um am Arbeitsweg in eine Phantasiewelt abtauchen zu können. Kommen die ersten Sonnenstrahlen und die herrlichen Temperaturen des Frühlings oder Sommers zum Vorschein, findet man mich aber auch an der frischen Luft mit aufgeschlagenem Buch. Genre-Schubladen sind mir fremd und ich lese quer durch den Bücher-Gemüsegarten. Ob Thriller, Horror, Komödie, Frauenroman oder klassische Literatur – bei mir gibt es alles. Zuletzt las ich, veranlasst durch den Hype, „Fifty Shades of Grey“ und die neuen Bücher von Anna R. Winter „Phantomina“ und „Der Unbekannte nebenan“.
Während ich in meiner Kindheit Stadtbibliotheken plünderte und meinen Leseausweis voll ausreizte, begann ich irgendwann die Bücher besitzen zu wollen. Der Eigentumsanspruch an Büchern ist nach wie vor ungebremst und daher sieht meine Wohnung auch dementsprechend „bepackt“ aus. Bücherregale befinden sich nicht nur in meinem Arbeitszimmer an beiden Wänden, sondern auch im Wohnzimmer, in der Küche und kleinere Regale im Schlafzimmer. Bei meiner letzten Zählung waren es 300 Bücher. Dabei kaufe ich nicht alle Bücher neu, sondern suche auch auf Flohmärkten immer nach guter Lektüre, bei denen die Seiten noch nicht herausfallen. So spare ich Geld und kann dann letztendlich in die Menge investieren und mehr Bücher mit nach Hause nehmen. Manchmal mache ich mir auch Gedanken darüber, ob ich mich von meinen Schätzen trennen soll. Aber Bücher verkaufen – irgendwie bringe ich das nicht über´s Herz. Auch wenn es immer wieder sehr interessant klingt.
Am liebsten lese ich zuhause in meinem Bett oder auf der Couch. Da ich aber oft öffentliche Verkehrsmittel benutze, habe ich immer ein Buch in der Handtasche, um am Arbeitsweg in eine Phantasiewelt abtauchen zu können. Kommen die ersten Sonnenstrahlen und die herrlichen Temperaturen des Frühlings oder Sommers zum Vorschein, findet man mich aber auch an der frischen Luft mit aufgeschlagenem Buch. Genre-Schubladen sind mir fremd und ich lese quer durch den Bücher-Gemüsegarten. Ob Thriller, Horror, Komödie, Frauenroman oder klassische Literatur – bei mir gibt es alles. Zuletzt las ich, veranlasst durch den Hype, „Fifty Shades of Grey“ und die neuen Bücher von Anna R. Winter „Phantomina“ und „Der Unbekannte nebenan“.